Übungen der emotionalen Intelligenz für persönliches Wachstum

Gewähltes Thema: Übungen der emotionalen Intelligenz für persönliches Wachstum. Hier findest du alltagstaugliche Impulse, kleine Rituale und tiefe Aha-Momente, die dich sanft, aber spürbar weiterbringen. Teile deine Erfahrungen und abonniere, wenn du wöchentlich neue Übungs-Ideen möchtest.

Empathie vertiefen: Perspektivwechsel als tägliche Praxis

Zeichne vier Felder: Was sagt die Person? Was fühlt sie wohl? Was könnte sie brauchen? Worum bittet sie indirekt? Diese simple Struktur verhindert Schnellurteile. Poste ein anonymes Beispiel und beschreibe, was sich dadurch klärte.

Empathie vertiefen: Perspektivwechsel als tägliche Praxis

Fasse Kernaussagen in eigenen Worten zusammen: „Du wirkst enttäuscht, weil die Zusage fehlte.“ Ein Kollege erzählte, dass allein dieses Spiegeln die Spannung löste. Übe heute dreimal und beobachte die Reaktion deines Gegenübers.

Paraphrasieren mit Herz

Greife die Bedeutung auf, nicht nur die Worte: „Wenn ich dich richtig verstehe, ist dir Verlässlichkeit wichtiger als Tempo.“ Halte Blickkontakt, nicke, pausiere. Welche Formulierung gelingt dir am natürlichsten? Teile deine Lieblingsphrase.

Offene Fragen, die Raum öffnen

Nutze W-Fragen: „Was wäre jetzt hilfreich?“, „Woran würdest du merken, dass es besser läuft?“ Sie fördern Klarheit ohne Druck. Teste zwei Fragen heute im Gespräch und berichte, welcher Unterschied spürbar war.

Validieren statt bewerten

Erkenne Gefühle an, auch wenn du anders denkst: „Es ist nachvollziehbar, dass dich das verunsichert.“ Validierung beruhigt das Nervensystem. Welche Situation würde sich durch einen validierenden Satz sofort verbessern? Schreib uns deine Idee.

Werte und Ziele ausrichten: Motivation, die trägt

Liste zehn Werte, streiche drei, streiche erneut drei, bis drei übrig bleiben. Spüre, was schwerfällt. Eine Leserin entdeckte, dass „Mut“ vor „Harmonie“ steht – ihr nächste Präsentation wurde klarer, ehrlicher, wirksamer.

Werte und Ziele ausrichten: Motivation, die trägt

Formuliere einen konkreten Wunsch, male das beste Ergebnis aus, benenne das wahrscheinlichste Hindernis und lege einen Wenn-Dann-Plan fest. Teile deinen WOOP in den Kommentaren; Feedback aus der Community macht ihn stärker.

Die Selbstmitgefühlspause

Drei Schritte: 1) „Das ist gerade schwer.“ 2) „Leiden gehört zum Menschsein.“ 3) „Wie würde ich mit einer guten Freundin sprechen?“ Lege eine Hand auf Herz oder Bauch. Teile, welcher Satz dir am meisten hilft.

Reframing mit dem Zukunfts-Ich

Schreibe eine kurze Nachricht aus Sicht deines Ichs in sechs Monaten: „Danke, dass du drangeblieben bist…“ Dieser Blick weitet den Horizont und relativiert Perfektionismus. Poste einen Satz deines Zukunfts-Ichs zur Inspiration.